Meine Seele möchte ausbrechen aus diesem Körper. Er gehört nicht zu mir. Jede Stunde, Jede Minute, Jede Sekunde, immer versuche ich nicht daran zu denken, das ich für immer in diesem Körper bleiben muss. Bis zu meinem Tod. Diese Zeit kann sehr lange andauern.
Jedes Mal wenn ich sitze denke ich an meine fetten Oberschenkel die auf den Stuhl noch fetter wirken. Meine Speckrollen am Bauch quillen über meinen Hosenbund, mein Gürtel gibt dem ganzen den Rest. Meine Arme kann ich nicht auf dem Tisch platzieren, da jeder Sie sehen könnte und mich genauso eklig finden könnte, wie ich mich selbst. Mein Kopf und mein Hals müssen stets in einer aufrechten Haltung sein, da sonst mein Doppelkinn noch deutlicher zu erkennen wäre. Was kann ich tun um mich in meinem Körper heimisch zu fühlen? Gibt es Auswege?
Meine Mutter sagte ich werde mein Leben lang damit zu kämpfen haben. Diesen Kampf werde ich verlieren, wenn ich nicht schon vorher aufgebe.
Janey
#extrem pessimistisch und depressiv
Dienstag, 15. Oktober 2013
Montag, 14. Oktober 2013
Irgendwann sterben wir alle
Ich will nicht mehr. Das Leben fordert mich jeden Tag aufs neue heraus und was bringt das? Überhaupt nichts. Niemals gewinne ich, verlieren ist meins. Wie kann ich das beenden?
Sogar zu feige dem ganzen ein Ende zu setzen. Ich bin ein Nichts!
Janey
Sogar zu feige dem ganzen ein Ende zu setzen. Ich bin ein Nichts!
Janey
Sonntag, 13. Oktober 2013
Die Erde ist nicht mein Planet.
Mir kommt es falsch vor was ich tue. Bin ich ein Mensch? Ein Monster? Ein Kind, das niemals erwachsen wird? Ein Erwachsener ohne Verstand? Ich weiß es nicht. Ich bin nur falsch. Überall gehöre ich nicht hin.
Meine Mutter gibt mir die Schuld daran, dass sie so miese Laune hat. Hätte sie gleich sagen können sie hasst mich. Ja schon klar jede Mutter liebt ihr Kind, aber es fühlt sich nicht mehr so an. Mein Zuhause ist mein Feind. Je länger ich hier bin, desto kaputter werde ich. Je weiter ich mich entferne, desto wohler fühle ich mich. Doch trotzdem komme ich immer wieder zurück, denn hier gehöre ich her. An einen Ort der mich zerstört, ich habe es verdient.
ABER, Weshalb bin ich noch hier? Was soll ich hier? Es gibt nichts mehr für mich zu tun. Ist es meine Aufgabe meine Mutter unglücklich zu machen? Das hätte ich dann geschafft. Sollte ich meine Seele zerstören? Das könnte ich abhaken. Glücklich machen kann ich wohl niemanden, nicht einmal mich selber.
Rede ich mir das alles nur ein oder ist es die Wahrheit? Was ist echt und was gespielt und aufgesetzt? Ich kann nichts mehr unterscheiden. Alles ist mir fremd und suspekt.
Wer bin ich ? Wer will ich sein ? Wo gehöre ich hin?
Zu viele Fragen, keine Antworten. Werden diese ewigen Qualen jemals aufhören?
Janey
Meine Mutter gibt mir die Schuld daran, dass sie so miese Laune hat. Hätte sie gleich sagen können sie hasst mich. Ja schon klar jede Mutter liebt ihr Kind, aber es fühlt sich nicht mehr so an. Mein Zuhause ist mein Feind. Je länger ich hier bin, desto kaputter werde ich. Je weiter ich mich entferne, desto wohler fühle ich mich. Doch trotzdem komme ich immer wieder zurück, denn hier gehöre ich her. An einen Ort der mich zerstört, ich habe es verdient.
ABER, Weshalb bin ich noch hier? Was soll ich hier? Es gibt nichts mehr für mich zu tun. Ist es meine Aufgabe meine Mutter unglücklich zu machen? Das hätte ich dann geschafft. Sollte ich meine Seele zerstören? Das könnte ich abhaken. Glücklich machen kann ich wohl niemanden, nicht einmal mich selber.
Rede ich mir das alles nur ein oder ist es die Wahrheit? Was ist echt und was gespielt und aufgesetzt? Ich kann nichts mehr unterscheiden. Alles ist mir fremd und suspekt.
Wer bin ich ? Wer will ich sein ? Wo gehöre ich hin?
Zu viele Fragen, keine Antworten. Werden diese ewigen Qualen jemals aufhören?
Janey
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